Am Samstag, 9. März 2024 begaben sich vier abenteuerlustige ältere Herren auf eine aufregende Mountainbike-Tour zum Teufelstisch im beeindruckenden Pfälzer Wald. Die Gruppe bestand aus einem Biobiker und drei E-Bikern, die sich alle auf zahlreiche Trails und unvergessliche Momente freuten.
Die Route begann am frühen Morgen am Beckenhof inmitten des Pfälzer Waldes. Nach einer kurzen Besprechung über die geplante Route und das Wetter machten wir uns auf den Weg. Der Biobiker war mit seinem klassischen Mountainbike ausgestattet, während wir anderen E-Bikes fuhren. Die ersten Kilometer führten uns entlang des Arius-Trails vorbai an malerischer Felsen, während wir uns langsam dem Teufelstisch näherten.
Schließlich erreichten wir unseren Zielpunkt, den Teufelstisch und genossen den atemberaubenden Ausblick von der Felsformation hoch über Hinderweidenthal.
Nach einer wohlverdienten Pause machten wir uns auf den Rückweg. Die Abfahrten waren teils rasant und aufregend, und die Landschaft des Pfälzer Waldes bot uns immer wieder neue Perspektiven. Trotz der Herausforderungen der Trails genossen wir jede Minute und feierten unsere Erfolge gemeinsam.
Die Trails, die wir während unserer Tour befuhren, waren vielfältig und boten für jeden Teilnehmer etwas Besonderes. Sowohl für Bio- als auch E-biker gab es naturbelassene Pfade, auf denen er die Schönheit der unberührten Natur genießen konnte. Die E-Biker hingegen hatten dank ihrer elektrischen Unterstützung auch an herausfordernden Anstiegen ihren Spaß.
Bei unserer Rückkehr zum Ausgangspunkt waren wir müde, aber glücklich. Wir hatten eine unvergessliche Mountainbike-Tour erlebt, die uns nicht nur körperlich, sondern auch emotional bereichert hatte. Gemeinsam hatten wir den Teufelstisch erklommen und zahlreiche Trails bezwungen, die uns noch lange in Erinnerung bleiben werden.
Abschließend kann ich sagen, dass die Mountainbike-Tour zum Teufelstisch im Pfälzer Wald ein voller Erfolg war. Die Kombination aus abwechslungsreichen Trails, der Schönheit der Natur und der Gemeinschaft unter Gleichgesinnten machte diese Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Teilnehmer.
Das diesjährige Weihnachtsfest des Biketreffs am Bäumchen war wieder ein voller Erfolg und hat eine festliche Atmosphäre geschaffen, die von 17 begeisterten Teilnehmer*innen geteilt wurde. Obwohl die gemeinsame Ausfahrt mit den Mountainbikes ausfallen musste, konnten doch alle die frische Winterluft und die umliegende Natur genießen. Verstärkt wurde der Genuss durch Glühwein und Bratwurst sowie den leckeren Eierlikör und andere Spezereien. Ein besonderer Dank geht an die Organisatoren, die sich um die Planung und Durchführung des Weihnachtsfests gekümmert haben. Ihr Engagement und ihre Kreativität haben dazu beigetragen, eine gelungene Veranstaltung zu schaffen. Auch ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer*innen, die durch ihre Teilnahme und gute Laune zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Das Weihnachtsfest am Bäumchen war wie immer der Höhepunkt im Jahreskalender des Biketreffs. Wir freuen uns auf die kommende Bike-Saison und viele gemeinsame Touren. Bis dahin wünschen wir allen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Mit sportlichen Grüßen Das Biketreff-Team
Abfahrt war um 10:30Uhr am Beckenhof. Von dort fuhren wir über mehrere Trails richtung Rodalben um dort auf den berüchtigten F-weg abzubiegen. Nach einer ½Stunde fing es leicht zu regnen an. Der Regen wurde stärker und wurde schließlich zum Schauer. Da die Temperatur trotz Regen nicht unter 25°C abfiel, war die Tour ein voller Erfolg.
Unser aller Dank geht an unseren Mitfahrer und unermüdlichen Trikotorganisator Andres B.
Auf das sein Blutdruck wieder langsam sinke.
Des weiteren geht der Dank für das Engagement an das Hotel IBIS Style für die Nutzung der Räumlichkeiten und für die Übergabe der Trikots sowie den Sponsoren für Ihren Beitrag.
Weihnachten - ein Fest der Freude und Freundschaft soll es sein. Denn Freundschaft ist das schönste Geschenk, das Menschen sich machen können. Autor: unbekannt Wir wünschen Euch ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ganz herzliche Weihnachtsgrüße! Euer Biketreffteam
Der Hirschbergtrail ist immer wieder eine Reise wert. Besonders wenn man die umliegenden Trails mit einbaut. :-)
Die UCI - Strecke ist der Hammer. Zuerst steil bergauf, dann ein Trailgewirr indem man sich verirren könnte und zuletzt eine Spitzkehrenstrecke mit Steilabfahrt komplett aus Holz. :-))
Halbzeitpause bei Pizza in Freudenstadt.
Vor dem flowigen Schlusstrail haben wir uns noch einen technischen Spitzkehrentrail gekönnt
Vom Start weg ging es gleich hoch, kurz auf einem Ziehweg bevor es in einen anfangs ruppigen Trail ging (kurzes Schieben war angesagt). Der wurde immer sanfter und ging dann über zig Kurven in Richtung Ringelsberg. Nach schneller flowiger Abfahrt führten uns die Trails, vorbei an der Walddusche und am Trifelsblick, zum Teufelsberg hoch. Hier steht das Wetterkreuz von wo man einen schöner weiter Blick in die Ebene des Rheins hat.
Ein kurzes technisches Trailsstück verlangte volle Konzentration bevor uns eine flowige Passage zur St. Anna Hütte führte. Mahlzeit!
Nach dem Mahl ging es zum Glück weiter bergab. Zuerst über einige Treppen, dann wieder etwas ruppiger bevor es in versteckte Trails immer abwärts ging.
Nächstes Ziel: Waldhaus Drei Buchen. Ein schöner Trail fühte uns dahin hoch. Unterwegs hatte unser Erste Hilfe Mitfahrer noch die Gelegenheit sein Wissen und Können unter Beweis zu stellen.
Ein Paar Serpentinen runter wo dann der Trails an Neuscharfeneck vorbei zur Landauer Hütte führte.
Hier wollten wir vor der letzten Abfahrt noch mal rasten. Leider war da zu voll. Ein letzter längerer Trail und schon waren wir wieder am Parkplatz.
Anmerkung:
An solch einem schönen Feiertag treibt es alle in die Natur.
Biker und Wanderer kommen sich da etwas näher. Der überwiegende Teil der Wanderer ist uns auch wohl gesonnen und auch immer für einen Plausch bereit. Die anderen haben wir langsam und ohne zu drängeln auf dem Trail verfolgt bis es ihnen zu Bund wurde. Beim Vorbeifahren noch ein Hallo und ein Danke Schön und die Welt war wieder in Ordnung.
Vom Auto gleich in den Berg. Zick - Zack Trail 220m hoch zur Wasenbourg. Auch mit E anstengend! Zum Wasenkoepfel sind es noch einmal 140 Hm auf feinstem Trail. Runter zum Col del Ungerthal wieder Zick-Zack.
So war es ein ständiges auf und ab. Aber auch hier waren die Holzfäller unterwegs. Ein E-Bike auf dem Trail und bergan über gefällte Bäume zu hiefen oder am Hang zu umgehen ist nicht einfach.
Alles in allem ist der GR 53 ein abwechslungsreicher Weg für Wanderer und Biker. Auf den 3 Touren haben wir einige Wanderer getroffen. Wir hatten keinerlei Probleme.
Bikes ins Auto und ab nach Niederbronn les Bains. 86KM - starke Stunde Fahrzeit.
Tourplanung: Von Niederbronn nach Obersteinbach und auf GR53 zurück
Vom Auto gleich in den Berg. Zick - Zack Trail 220m hoch. Jetzt die Trails finden. Klappt nicht immer auf Anhieb. 2 mal verfahren. Steile Hänge und dichter Wald irritierten das Navi.
Wieder waren die Trails teilweise so zugwachsen (Äste kleiner Buchen) das nur ein langsames und vorsichtiges Fahren zum Ziel führte. In Windstein angekommen knurrte der Magen. Vor uns lag das Hôtel Restaurant du Windstein. Nicht unbedingt einladend (Terrasse müsste mal renoviert werden). Als Tagesmenü (8,50€) gab es eine Terrine von der Ente und Lachsforelle mit Buttermandeln. Leckerrrrrrrr. Der erste Eindruck kann täuschen.
Nach dem Mahl machten wir uns auf den Rückweg:
Bei der Ruine du Château du Nouveau Windstein stießen wir auf den GR53. Diesem folgten wir bis Niederbronn. Nach kurzer Abfahrt in die Ortschaft Wineckerthal (220) ging es steil zum Col de Borneberg (461) hoch. Eben rüber zum Col de Potaschkopf (481).
Ab hier ging es auf dem Trail wegen Schiebepassagen nicht mehr weiter. Die letzten Meter zum Grand Wintersberg (581) rollten wir auf Asphalt.
Runter: Ein Schmankerl für die Techniker. Serpentinen, verblockte Stellen, Stufen, 3m fast senkrechter Fall (umfahren einer sehr engen Treppe) und flowige Streckenabschnitte.
Raus aus dem Trail, rein ins Auto.
Niederbronn sieht uns wieder. Dann geht es die andere Seite hoch.
Unbekannte Wege mit einer Gruppe zu fahren ist nicht empehlenswert. Deshalb ist es notwendig einige Erkundungsfahrten zu unternehmen.
Geplant: 42 KM / 1200HM, Rundkurs: Weissenburg - Gimpelhof und zurück.
Von Weissenburg dem GR 53 folgend bis zum Col de Litschhof (einfach, uphill zum Refuge de Scherhof mit fahrbaren Kehren, teilweise steil).
Dann hoch zur Burgruine Hohenbourg (wer die letzten Höhenmeter auf Treppen hochsteigt hat eine Aussicht über die ganze Region) und an der Burgruine Löwenstein vorbei und über einen Felsenpfad zur Burgruine Fleckenstein. Beim Gimpelhof hatten wir den Hinweg geschafft und belohnten uns dafür mit Speisen und Getränken.
(Trails uphill und downhill teilweise steil. Level 2, teilweise Level 3, kurze Schiebe und Tragestrecke am Felsenpfad, Felsenpfad kann auch umfahren werden, viele Wanderer unterwegs - alle sehr freundlich wobei wir, wie es sich gehört den Wanderern den Vortritt überließen.)
Auf dem Rückweg fanden wir Trails die steil, und auf Grund geringer Nutzung vom Bewuchs her den Trail sehr eng und unübersichtlich machten, vor. Oft waren die Trails von Rückemaschinen zerfurcht und auf eine Breite angewachsen die in BW als erlaubte Radwege im Sinne der 2m Regel durchgehen würden. Ein Trail war plötzlich so zugewachsen und ein Trail mit gefällten Bäumen so versperrt, das kein Vorankommen mehr möglich war. Umdrehen und einen alternativen Weg suchen war angesagt. Den Rückweg kann man fahren, muss man aber nicht.
Wir wollten zum Bienwaldtrail. Erkunden wie die Verhältnisse vor Ort sind. Ein großes Gatter mit einem Hinweisschild machte unmissverständlich klar, der Weg ist für Wanderer und Biker gesperrt. Vermutlich für längere Zeit. Irgendeine Krankheit lässt die Erlen umfallen.
Doch auf dem Weg dahin sind wir einen neuen Trail gefahren. Spaß pur!! 13 KM an einem Stück.
Im Mai fahren wir den Trail noch einmal. Auf die Ausschreibung achten
Offizielle MTB-Trails in Baiersbronn. Das war die Anfahrt wert. Guter Trailanteil mit Serpentienen, steile Ab-und Auffahrten, Wurzelpassagen (etwas rutschig) und viel Flow.
Nach zwei durchwachsenen Wochen mit Regen und Kälte war es am Samstag, den 15.03.08, sommerlich warm und königlich blau.
Nach einem gemeinsamen Einrollen bis Oberweier trennte sich die Gruppe. Gut gelaunt ging es in verschiedenen Leistungsgruppen in zwei verschiedene Richtungen. Die etwas zügiger fahrende Gruppe (rot) bog auf die Hausrunde ab. Die im Tempo gemäßigte – immer noch im Grundlagenbereich trainierende – Gruppe (blau) fuhr die Tour gemäß Graphik über Waldprechtsweier – Freiholzheim – Moosalbtal – Schöllbronn – Spessart. Diese Tour hatte bis zur Eisdiele in Ettlingen 38 km, 650 hm und dauerte 2:45 h. Der Singletrailanteil lag bei zirka 20 Prozent und der Spaßfaktor war entsprechend hoch. Der Schnitt lag bei zirka 15 km/h.
Das andere – aus drei Fahrern bestehende – Grüppchen wählte die Hausrunde über Oberweier – Richtung Spessart – rauf/runter/Trail/links/Trail/rechts – Abfahrt Trail „toter Mann“ – Richtung Ettlingen – Abstecher über Wattkopf – Trail Ettlingen). Treffpunkt und Ende der Tour in der Eisdiele oder im Tiziano oder im Täglich. Diese kleine drei MTBiker bestehende Gruppe dezimierte sich nach der Hälfte der Strecke wegen Schaltproblemen bzw. „nicht-Harmonisierung-der-neuen-Kette-mit-dem-alten-Ritzel-Paket“. Dieser Fahrer bzw. die Fahrerin (ich) gab schlecht gelaunt auf und verbrachte die Wartezeit besser bis gut gelaunt im Café Täglich... Die „rote“ Tour hatte 40 km, 700 hm bei einem Mittel von knapp 19 km/h. Sehr flott, meine Herren! Bilder gibt es nicht sehr viele, da der Photograph (wiederum ich) seine Zeit wartend im Café verbrachte.
Wie ich zwischenzeitlich erfahren habe, gab es auch in der „blauen“ Gruppe technische Probleme, so dass ein Fahrer ebenfalls schlecht gelaunt das Weite suchte bzw. nicht weiter fahren wollte/konnte. PS: Da hätten wir auch gemeinsam und gut gelaunt im Café auf die anderen warten können. PPS: Bei schönem Wetter einfach direkt die Eisdiele ansteuern und warten J.